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BEN Energy ist Teil eines BFE-geförderten Forschungsprojekts zur Reduzierung der winterlichen Stromlücke

In dem Forschungsprojekt mit einem Volumen von über 600'000 CHF entwickelt BEN Energy mit ihren Partnern einen Algorithmus zur Ferndiagnose und Optimierung von Wärmepumpen.

Gemäss der ElCom droht der Schweiz bereits ab 2025 eine winterliche Stromlücke. In einem vom Bundesamt für Energie (BFE) geförderten Forschungsprojekt mit einem Volumen von über 600'000 CHF möchte BEN Energy gemeinsam mit ihren Partnern ETH Zürich, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und Hoval AG diese Gefahr reduzieren. Das Projekt fokussiert dabei auf die Optimierung von Wärmepumpen, da diese insbesondere bei den Wintermonaten ansetzen und durch die Nutzung als primären Energieträger in 20% der Schweizer Wohngebäuden einen grossen Hebel bieten.

>>> Direkt zur Pressemitteilung! <<<

Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Algorithmus, der basierend auf für jeden Haushalt vorliegenden Daten per «Ferndiagnose» fehlerhafte Wärmepumpen erkennt, Fehlerursachen identifiziert, Einsparungspotentiale abschätzt und Handlungsempfehlungen ableitet. Erste Ergebnisse haben bereits gezeigt, dass durch optimierte Einstellungen bis zu 1'800 kWh jährlich eingespart werden können.

Wir freuen uns darauf, dieses zukunftsweisende Projekt mit einem starken Forschungskonsortium umsetzen zu dürfen und damit einen Beitrag zur Reduktion der winterlichen Stromlücke zu leisten. Wenn Sie Interesse an unserem Forschungsprojekt haben, lesen Sie gerne die Pressemitteilung oder melden Sie sich bei Felix Lossin für weitere Informationen.

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